Verzichte auf die Einnahme verarbeiteten Zuckers bei Deinen Mahlzeiten.

Zucker ist der Feind von Produktivität und Gesundheit.

Denn Zucker erzeugt besonders ausgeprägte Energie-Höhen und Tiefen. Du verdaust den Zucker, insbesondere den künstlichen, prozessierten Zucker sehr schnell. Es wird besonders zügig durch Dein Verdauungssystem geschleust. Diese erhöhte Zuckerkomponente bei Mahlzeiten kann ergänzend ein wesentlicher Antreiber dafür sein, dass Du Dich nach dem Mittagessen am Nachmittag träge und müde fühlst.

Der erhöhte Zuckerkonsum ist vergleichbar mit dem Anfeuern von Papier oder Stroh. Es brennt schnell, intensiv und einfach, aber es hält nicht sehr lange an. Dabei handelt es sich leider aber eben auch nur um ein klassisches Strohfeuer.

Nachhaltiger und gesünder ist es vielmehr, wenn Du Dich stattdessen mit gesunden Fetten ernährst, die sehr viel länger brauchen, um in Deinem Körper, in deinem Verdauungstrakt zu brennen. Besonders ausgeprägte Beispiele sind hierbei Avocado und Nüsse.

Aber unabhängig davon ist es sicher wichtig, auf einen sehr bewussten Zuckerkonsum zu achten und den Zuckerkonsum grundsätzlich zu reduzieren. Dabei geht es mir weniger um den natürlichen Zucker, wie er in Obst auftritt. Obstsäfte sind wiederum verarbeitete Lebensmittel und sollten nur in kontrolliertem Maße konsumiert werden. In jedem Fall sollte jeder unnatürliche, prozessierte Zucker weitestgehend, idealerweise komplett vermieden werden, wie er besonders ausgeprägt beispielsweise bei Sodagetränken wie Cola auftritt.

Wie bewusst gehst Du bislang mit Zucker um?

Achtest Du auf den Zuckeranteil und auf die Art des Zuckers in den Lebensmitteln, die Du kaufst und verarbeitest?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

4 Gedanken zu „Verzichte auf die Einnahme verarbeiteten Zuckers bei Deinen Mahlzeiten.

  1. mikesch1234

    Um weißen Zucker mache ich schon lange einen Bogen.
    Ich vertrage ihn nicht, bekomme dann nach einiger Unterzucker und fühle mich nicht mehr wohl. (einzige Ausnahme: wenn ich, so einmal im Monat mal ’ne Tasse Tee trinke – das habe ich als Halb-Ostfriesin so gelernt! 😉 )

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