Archiv der Kategorie: Familie & Kinder

Wie findest Du eine gute Balance zwischen Berufs- und Privatleben?

Mit dem Begriff Balance habe ich mich persönlich in diesem Zusammenhang auch eine geraume Zeit herumgeschlagen.

Eine Balance ermöglicht den Ausgleich.

Denn eine Balance bedeutet ja tatsächlich dem Wortlaut nach, einen Ausgleich zu finden, eine Lösung, die alle Betroffenen zufrieden stellt. Leider ist und bleibt das ein Balanceakt – in Form eines sprichwörtlichen Tanzes auf dem Drahtseil.

Ich habe daher für mich Folgendes bestimmt:
• Die Arbeit muss Spaß machen.
• Wenn ich in der Arbeit bin, bin ich in der Arbeit.
• Die Zeit in der Arbeit muss effizient genutzt werden.
• Zu einem effizienten Arbeiten gehören definitiv auch geistige Abwechslung, Pausen und Bewegung.
• Jeder Arbeitstag hat ein Ende. Danach – und davor – ist Family Time bzw. Privatleben.
• Jedes Wochenende ist per Definition Family Time bzw. Privatleben.

Die Ausübung von Kontrolle sichert die verlässliche Umsetzung.

Diese wesentlichen Kriterien habe ich per Definition grundsätzlich selbst unter Kontrolle. Dazu gehört natürlich auch insbesondere, dem Druck aus der Arbeit nicht nachzugeben. Denn selbstverständlich könnte „man“ viel mehr arbeiten. Natürlich könnte ich selbst auch jeden Tag bis spät in den Abend hinein arbeiten. Arbeit gibt es immer genug.

Priorisierung erfordert Selbstdisziplin.

In meinen zwischenzeitlich rund 20 Berufsjahren habe ich aber auch immer wieder folgendes festgestellt: Es ist keine Arbeit so wichtig, dass sie nicht auch am nächsten Morgen mit frischen Blick nicht mindestens genauso gut erledigt werden kann. Und so dringend, dass sie sofort erledigt werden müssen, sind auf der beruflichen Seite so gut wie gar keine Aufgaben. Hier ist Selbstdisziplinierung gefragt.

Mein Aufruf: Investiere in Dich und nutze Dein persönliches Werte- und Zielbild, um für Dich den besten Weg zu finden. Dies gewährleistet Dir persönliche Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.

Definiere für Dich Regeln und Leitplanken, mit denen Du Deinen Tag ordnest und priorisierst.

Halte Dich an Deinen Regeln und Leitplanken fest, die Du für Dich selbst bestimmt hast.
Dann wird es Dir mit Deinem Balanceakt gut gehen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit der Balance zwischen Beruf und Privatleben?

Wie stellst Du eine zufriedenstellenden Ausgleich her?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Das Ideal des braven Kindes

Kinder und brav – sind das zwei Wörter, die tatsächlich zusammenpassen? Welche Erfahrungen habt Ihr denn gemacht?

Ich möchte Dir meine Erfahrung und Einschätzung wie folgt erläutern:

Kinder sind von Geburt an ungeduldig. Wenn ein Kind ein Bedürfnis verspürt – Hunger, Durst, Kälte, Hitze, Alleinsein, etc. – muss dieses Bedürfnis sofort und völlig kompromisslos befriedigt werden.

Kinder erlernen erst im Rahmen ihrer Sozialisierung, ihrem Erlernen des Lebens in der Gemeinschaft und der Gesellschaft, die Tugend der Geduld. Ich meine, grundsätzlich ist es doch kein Fehler und aus Sicht des Kindes völlig nachvollziehbar, ungeduldig zu sein. Es besteht ein persönliches Bedürfnis – ein Schmerz, ein Fehlen von Etwas – und wenn ein Kind ein solches Manko feststellt, muss dieser Bedarf unmittelbar befriedigt werden. Warum auch nicht? Schließlich fühlt sich jedes Kind als Nabel der Welt. Was ja auch durchaus erfrischend ist und eine gesunde Einstellung prägt. Allerdings geht ein solches Verhalten natürlich im Zusammenleben mehrerer Menschen natürlich nicht immer einher mit den Bedürfnissen anderer Menschen. Dadurch können Konflikte entstehen.

Und hier nun meine erste These: Kinder können brav sein, obwohl sie dem Grunde nach ungeduldig sind.

Denn ist es die richtige Reaktion der Eltern auf die Aktion des Kindes, die da lautet „Ich brauche das – und zwar sofort!“, zu sagen: „Sei brav!“? Ich meine nein, ein Zusammenhang besteht nicht. Es geht vielmehr darum, die Kinder in Geduld zu üben, sich zu erklären – sofern möglich – und dann die verschiedenen Prioritäten nacheinander abzuhandeln. Ein Kind ist nicht deshalb nicht brav, weil es ungeduldig ist. Oder anders formuliert: Das Ideal des braven Kindes ist unabhängig von der immanenten Ungeduld des Kindes.

These 2: Kinder können brav sein – und zugleich widerspenstig. Was meine ich damit?

Wir kennen die Kinder, die stets Widerworte geben, wenn sie etwas tun oder lassen sollen. Das am häufigsten verwendete Widerwort ist: „Nein.“ Offensichtlich setzt das Kind andere Prioritäten als die Eltern, die den Wunsch nach Änderung des Verhaltens geäußert haben. Möglicherweise wissen die Eltern mehr als die Kinder und drängen daher auf eine Verhaltensänderung. Für das Kind ist dieser Wunsch aber nicht nachvollziehbar. Daher kommt es dem Wunsch auch nicht nach. Muss das Kind denn stets unmittelbar auf diese Anfragen kooperativ reagieren, um als brav zu gelten? Ich meine, es ist dem Kind dem Grunde nach erlaubt, Aufträge und Aufforderungen zu hinterfragen. Das bläuen die Eltern den Kindern ja auch ein, soweit es um fremde Menschen geht. Für die eigenen Wünsche sollen die Kinder aber stets unmittelbar und willfährig den Aufforderungen der Erwachsenen Rechnung tragen. Das ist ja – auch für brave Kinder – nicht zwingend einzusehen. Sicher ist es andersherum so, dass besonders brave Kinder in der Regel eher kooperativ auf die Wünsche reagieren, indem sie diese Aufforderungen nicht destruktiv hintertreiben, sondern eher konstruktiv hinterfragen – und bei Einsicht dem Auftrag auch Folge leisten. Das sind aber weitere Abstufungen, die an dieser Stelle noch nicht weiter vertiefen möchte.

These 3: Kinder sind nur dann nicht brav, wenn sie sich tatsächlich bewusst bösartig verhalten. Ein solches Verhalten ist aber meines Erachtens nicht angeboren, sondern von Erwachsenen kopiert.

Es gibt tatsächlich Kinder, die sich zeitweise hinterlistig, durchtrieben – zusammengefasst: bösartig, verhalten. Solche Kinder würde ich – wenn sie diese Verhaltensmuster zeigen – in diesem Moment nicht mehr als brav bezeichnen. Denn sie nutzen andere Kinder zu ihrem Vorteil aus oder erniedrigen andere Kinder aus Beweggründen, die dem Verhalten nicht angemessen sind. Diese Kinder haben offensichtlich beobachtet, dass dieses Verhalten persönlich nutzbringend ist und wenig Risiko birgt, gerade dann, wenn keine anderen Personen in der Nähe sind, die diesem Verhalten Einhalt gebieten können. Insgesamt sind diese Verhaltensweisen bei Kindern grundsätzlich eher selten. Auch ist in der Regel kein Kind dauerhaft bösartig.

Zusammenfassend ergibt sich für mich folgendes Bild:

Kinder sind grundsätzlich brav. Bestimmte Verhaltensweisen, die gemeinhin von Seiten der Erwachsenen als eher negativ eingestuft werden – insbesondere Ungeduld und Widerspenstigkeit – sind aber aus Sicht des Kindes ganz natürlich und normal. Sie verhalten sich in diesen Momenten nicht wesensfremd. Vielmehr sind die Erwachsenen dazu aufgerufen, ihre Sicht der Dinge zu erklären bzw. bestimmte Uneinsichtigkeiten auch hinzunehmen – einfach weil das Kind diese Wünsche der Erwachsenen noch nicht verstehen kann. Kinder verhalten sich altersgerecht und entsprechend ihrer persönlichen Reife und ihrem persönlichen Verständnis von gesellschaftlichen Gepflogenheiten bzw. Vereinbarungen. Lediglich im Falle der bewussten Bösartigkeit würde ich ein Kind als in dieser Situation als nicht mehr brav einstufen. Aber dieses Verhalten ist meines Erachtens für ein Kind auch wesensfremd, weil von Erwachsenen kopiert und mehr oder weniger perfektioniert eingesetzt.

Das Ideal des braven Kindes bedeutet für mich also: Kinder sind ideal – und brav.

Wie passt diese Bild zu Deinen Erlebnissen mit Kindern vom heutigen Tag?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

P.S. Gerne nehme ich mit diesem Beitrag an der folgenden Blogparade teil:
https://wordpress.com/read/blogs/102026599/posts/19524

 

 

An diesen 20 Punkten erkennst Du das echte Leben mit Kindern.

Ich freue mich immer wieder, mich mit werdenden Eltern auszutauschen. Diese Paare haben geheiratet – oder auch nicht – und freuen sich jetzt jedenfalls auf den Nachwuchs. Solange sie es aber noch nicht selbst erlebt haben, können sie es sich gar nicht vorstellen, wie es tatsächlich ist, Kinder zu haben und mit Kindern zu leben.

Ich selbst habe inzwischen vier Kinder.

Für Euch – und für alle, die bereits Kinder haben oder keine Kinder haben, hier meine Liste der 20 Punkte, an denen Du das echte Leben mit Kindern erkennst:

  1. Du schläfst Abends alleine bzw. als Paar im Bett ein und am nächsten Morgen ist jeder Zentimeter des Bettes ausgefüllt. du hast gar keinen Platz mehr. Kinder liegen über oder neben Dir. Denn während der Nacht wandert ein Kind nach dem anderen in das elterliche Bett. Denn dort ist es viel weicher, kuscheliger, wärmer.
  2. Du bekommst bedeutsame Fragen gestellt, wie „Warum gibt es Menschen?“, „Warum gehst Du zur Arbeit, Papa?“ oder auch: „Warum dürfen die Regenwürmer / Schnecken nicht ins Haus?“
  3. Windeln wechseln, Milchflasche und/oder Brei geben, Gespucktes wegwischen, Kinder an-, aus-, und umziehen gehören zum Standardrepertoire. Dabei brauchst Du aber nicht glauben, dass die Kinder Dir diese Tätigkeit leicht machen. Sie versuchen häufig alles, Dir diese Aufgabe schwerstmöglich zu gestalten. Aus Sicht der Kinder soll das für die Eltern nämlich eine wirkliche körperliche und emotionale Herausforderung sein.
  4. Am Essenstisch kommst Du nicht mehr zu Wort. Die Themen ändern sich im Sekundentakt, gleiches gilt für die Lautstärke, Streit und Versöhnung sind nur Augenblick voneinander entfernt. Im Übrigen sieht der Tisch nach jedem Essen wie ein Schlachtfeld aus.
  5. Die Kinder fordern Präsenz ein. Spielen ist Pflicht. Vorlesen ist Pflicht. Dabei musst Du unbedingt bei der Sache sein und bleiben, sonst bekommst Du einen Rüffel.
  6. „Wann sind wir endlich da?“ ist der meist gesagte Satz im Auto – egal ob die Reise 10 Minuten oder 8 Stunden dauert.
  7. Jeder Tag, jeder Monat, jedes Jahr bringt Fortschritte, Entwicklung und Veränderung. Die Zeit fliegt. Ein Kind, das gerade noch auf dem Wickeltisch lag, ist – gefühlt – im nächsten Moment schon ein Schulkind und wird flügge.
  8. Du kennst Dich perfekt in der Kinderliteratur aus. Außerdem bekommst Du die entsprechenden Hörbücher mittels Dauerbeschallung auf die Ohren. Dadurch wirst du unter anderem bei „Bibi&Tina“ extrem textsicher und kannst die Charaktere mit Deinen Kindern diskutieren.
  9. Du erlebst hautnah, wie Kinder innerhalb von Sekunden ihre Interessen komplett ändern können. Im einen Moment wollen sie Rad fahren. Während Du das Fahrrad noch aus der Garage holst, nachdem Du 5 Minuten überall die Luftpumpe gesucht hast, kommt Dir schon das Kind entgegen und fordert Dich auf, endlich die Inliner zu suchen, die es jetzt  – eigentlich schon lange – fahren möchte. Rad fahren ist doof.
  10. Du kannst Stunden damit verbringen, bei regnerischem Wetter Schnecken am Weg zu suchen, einzusammeln und über die Straße zu tragen.
  11. Keine Angst vor Matsch. Die Kinder lieben es, sich total einzumatschen. Wichtig ist, vorab sicherzustellen, dass sie ihre Matschhosen anhaben  – sonst bekommen die Waschmaschine, die Dusche und die Eltern Extraschichten.
  12. Du wirst zum Profi-Baumeister. Ob im Sandkasten, mit Kastanien, mit Erde oder Papier. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Kinder fordern Dich entsprechend heraus.
  13. Die Kinder bereichern Dich täglich mit bunten Bildern. Insbesondere zur Kindergartenzeit sind der Produktivität der Kinder keine Grenzen gesetzt. Deine Wände zu Hause, Deine Bürowände sowie mehrere Ordner sind von den kreativen Ergebnissen der Kinder gepflastert.
  14. Du wunderst dich ein wenig darüber, was gute Kinderschuhe und Kinderkleidung kostet. Dann überlegst Du Dir, wie lange sie diese Sachen tragen können – und vergleichst dies auch mit Deinem eigenen Budget für regelmäßig neue Einkleidung. Dann vergisst Du diese rationalen Überlegungen gleich wieder – und kaufst das, was das Kind braucht.
  15. Du fieberst auf Halloween hin – genauso wie Deine Kinder. Kürbisse werden besorgt, zerschnitten, beleuchtet. Gruselige Kleidung wird besorgt, der Halloween Abend wird akribisch vorbereitet.
  16. Überhaupt die ganzen Ereignisse im Jahr (Geburtstage, Adventszeit, Weihnachten, Ostern, etc.) werden viel euphorischer und mit großer Spannung erwartet. Es wird darauf hingefiebert– mit den Kindern gemeinsam.
  17. Jedes Familienfest wird durch die Kinder enorm bereichert. Im Übrigen wird jede traditionelle Fest-Planung von den Kindern über den Haufen geworfen.
  18. Du lernst Dinge wieder neu – sei es das Spielen mit Playmobil und Lego, sei es aber auch die Mathematik oder Musikinstrumente. Und es ist schön zu beobachten, dass Lernen Spass machen kann – wenn es richtig gelehrt wird und man Lust darauf hat.
  19. Kinder lieben Medien. Unglaublich, welche große Faszination Handys, Fernsehen, Tablet für Kinder haben. Sie könnten sich stundenlang Bilder und Bewegtbilder anschauen – egal welcher Inhalt.
  20. Liebe und Emotion: mit Kindern erfährst Du nochmal ganz neu, was Emotion, Begeisterungsfähigkeit, Liebe und Zuneigung wirklich ist.

Erkennst Du Dich in einzelnen Punkten wieder? Entweder vom eigenen Erleben oder vom Beobachten? Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Im Ergebnis ist für mich ganz klar: Du kannst Dir beim besten Willen nicht vorstellen, was sich mit Kindern in Deinem Leben ändert. Nachher ist alles anders als vorher. Glaub mir.

Aber ich sage auch: das Leben mit Kindern ist ganz großartig. Sie bereichern Dein Leben!

P.S. Gerne nehme ich mit diesem Beitrag an der folgenden Blogparade teil: 

http://www.2kindchaos.com/familie/echt-jetzt-so-ist-das-leben-mit-kindern-wirklich-blogparade

Was in den letzten 7 Tagen geschah…

Ich probiere heute etwas Neues aus: Beginnend mit dem heutigen Tage werde ich – wenn es Dir gefällt – künftig jeden Freitag die jeweils letzte Woche, damit meine ich die letzten 7 Kalendertage, Revue passieren lassen: Womit habe ich mich im blog beschäftigt, was waren meine wesentlichen Themen und Erkenntnisse?

Meine Themen der Woche:

Am Samstag, den 21. Oktober habe ich mich mit Trainingsgewohnheiten beschäftigt bzw. damit, wie Du am besten solche Gewohnheiten aufbaust. Denn Trainieren ist richtig und wichtig. Warum? Weil es Dich fit macht, Du Deine Ausdauer stärken kannst und Du damit auch einiges für Deine Gesundheit tust. Und wir alle wollen doch gesund sein, oder? Hier der ausführliche Beitrag:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/21/du-willst-jeden-morgen-trainieren-just-do-it/

Am Sonntag, den 22. Oktober habe ich mich mit der Frage beschäftigt, inwiefern Gold eine neue Leitwährung werden könnte und was dies für Dein persönliches Investment-Universum bedeutet. In Anbetracht der Flut von Geld, welches aufgrund der niedrigen Zinsen weltweit Anlagemöglichkeiten sucht, steht als Überlegung im Raum, ob es nicht alternative Währungen gibt, die eine größere Stabilität aufweisen. Traditionell wird dabei immer wieder auf das Gold verwiesen. Ist das auch für Dich ein konkretes Thema? Hier mein ausführlicher Beitrag:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/22/ist-gold-die-neue-waehrung-welche-bedeutung-haben-goldreserven-fuer-den-wert-einer-waehrung/

Am Montag, den 23. Oktober bin ich der Frage nachgegangen, wie Du die Kontrolle über Deinen Tag übernimmst. Das Mittel der Wahl, welches ich in meinem Beitrag diskutiere, ist Dein Kalender. Dort legst Du selbst fest, wie Du Deine Zeit verbringst. Nutzt Du Deinen Kalender auf diese Weise für Dich? Hier mein ausführlicher Beitrag:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/23/hast-du-deinen-kalender-im-griff/

Am Dienstag, den 24. Oktober habe ich mir überlegt, wie Du das Wissen und die Erfahrung anderer für Deine persönliche Entwicklung nutzen kannst. Ein wichtiges Instrument ist aus meiner Sicht das regelmäßige Lesen von Büchern. Hast Du Dir denn feste Zeiten eingeplant, um an Deinem aktuellen Buch zu lesen? Hier mein ausführlicher Beitrag:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/24/nutze-das-wissen-und-die-erfahrung-anderer-fuer-deine-persoenliche-entwicklung/

Am Mittwoch, den 25. Oktober beschäftige ich mich mit dem Wetter im Herbst und den Möglichkeiten, gemeinsam mit den Kindern aus den Gegebenheiten in dieser in der Regel kühlen und nassen Jahreszeit ein tolles Outdoor-Event zu machen. Warst Du heute schon an der frischen herbstlichen Luft? Hier mein ausführlicher Beitrag:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/25/blogparade-draussenzeit-trotz-novembergrau/

Am Donnerstag, den 26. Oktober stand das Thema Glück im Vordergrund. Was ist Glück? Hier mein ausführlicher Beitrag:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/26/was-ist-glueck/

Mein Gedanke der Woche:

„Augen können nur leuchten, wenn es etwas gibt, was das Innere zum Leuchten bringt.“

Mein Buch der Woche:

Tim Ferriss – Tools der Titanen (oder besser auf Englisch: Tools of Titans)

Fußnote zu diesem Bild: dies ist mein erster Test mit einem so genannten Affiliate Links. Solltest Du diesen Link drücken, wirst Du auf die website eines Buchanbieters geleitet. Dadurch entstehen Dir keine Kosten. Selbst wenn Du das Buch auf der Grundlage dieses Links erwerben solltest, entstehen Dir außer dem Buchpreis keine Kosten.

Ich habe mir im Übrigen vorgenommen, dass ich Dir auch noch eine persönlichen Einschätzung zu diesem Buch in einem gesonderten Blog mitgebe. Vorab kann ich soviel sagen: mir gefällt das Buch gut, wie auch seine vorherigen Bücher. Ich verfolge die Aktivitäten von Tim Ferriss also schon seit geraumer Zeit. Daher auch meine nachfolgende Empfehlung in Sachen Podcast.

Mein Podcast der Woche:

Arianna Huffington, Media Maven

Ein interessanter Podcast mit einer spannenden Persönlichkeit.

So, das war mein erster Wochenreview.

Meine Frage an Dich: findest Du – auch nach Deiner persönlichen Erfahrung – einen Wochenreview für Dich sinnvoll und hilfreich? Was gefällt Dir gut? Was könnte ich noch besser machen? Was würde Dich thematisch / inhaltlich sonst noch interessieren?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

Viele Grüße

Andreas

Was ist Glück?

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Glück wird sehr individuell empfunden und wahrgenommen. Ich bin persönlich überzeugt davon, dass jeder Mensch das Glück für sich selbst unterschiedlich definiert. Und das ist auch gut so.

Was ist Glück für mich persönlich?

Meine Familie / Meine Kinder

Ich bin dankbar dafür und glücklich darüber, dass ich eine große und gesunde Familie habe. Persönlich empfinde ich großes Glück, dass meine Frau und ich vier gesunde Kinder empfangen durften. Ich sehe meine Kinder aufwachsen, verbringe Zeit mit ihnen, höre ihre Fragen, beobachte ihre Neugier, sehe sie wachsen und gedeihen. Welches größere Glück kann es für einen Menschen geben?

Meine Geburt / Meine Herkunft

Ich darf mich sehr glücklich schätzen, dass ich in ein reiches und friedvolles Land geboren wurde, nämlich Deutschland. Unser Land verfügt über Infrastrukturen, ein gemeinsames kulturelles Grundverständnis und einen Reichtum, der es uns und auch mir persönlich von Anfang an ermöglicht hat, zu Wachsen und mich persönlich zu entwickeln. Viele andere Menschen auf unserer Welt hatten dieses Glück nicht.

Meine Ausbildung / meine persönliche Entwicklung

Dadurch, dass ich das Geschenk bekommen habe, in Deutschland aufwachsen zu dürfen, haben sich vielfältige Möglichkeiten für mich eröffnet. Ich kann mich mit den Themen beschäftigen, die mich auch interessieren und die mich anspornen. Sei es auf der kulturellen, musikalischen und literarischen Ebene, sei es aber auch auf sehr schulischen und universitären Seite. In all diesen Bereichen konnte ich mir die Themen aussuchen, mit denen ich mich gerne beschäftigen wollte, in die ich persönlich Zeit investieren wollte. Im Rahmen des Üblichen und für Deutschland Normalen waren mir hierbei keine Grenzen gesetzt. Das persönliche Wachstum, die persönlichen Entwicklung, die Ziele, welche ich mir gesteckt hatte, konnte ich nach eigenem Belieben ausgestalten. Es ist ein Glück, dass mir diese Rahmenbedingungen bereit gestellt wurden, um – unterstützt durch entsprechendes persönliches Streben und Willensstärke – persönlich meine selbstgesteckten Ziele zu erreichen.

Mein Beruf

Auf der Grundlage meiner Ausbildung und der Rahmenbedingungen, die sich aufgrund der wirtschaftlichen Situation in Deutschland stellten, konnte ich interessante Berufe kennenlernen und ausüben. Meine beruflichen Aktivitäten haben mir stets erlaubt, meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Meine Berufe haben mich fachlich und persönlich gefordert und weiter gebracht. Ich bin glücklich, dass ich diese Möglichkeiten hatte und weiterhin habe.

Meine Gesundheit

Ich bin glücklich, dass meine Familie gesund ist. Ich bin darüber hinaus glücklich, dass ich selbst bislang kaum von Krankheiten gebeutelt wurde und mein Körper sich mir gegenüber als relativ stabil erwiesen hat. Wenige Krankenhausaufenthalte und nur wenige Krankentage im Jahr zeigen, dass ich mich sehr glücklich schätzen darf, in einem relativ gesunden Körper zu leben. Natürlich will ich dazu beitragen, dass ich mir meine Gesundheit und Fitness noch lange erhalten kann.

Glück – aus Zufall und bewusstem Streben

In vielen Bereichen brauchst Du einfach Glück, um geeignete Rahmenbedingungen vorzufinden, die Dir persönliches Wachstum und ein zufriedenes Miteinander in der Gemeinschaft ermöglichen. Und es ist wichtig, dieses Glück zu schätzen und dafür stets dankbar zu sein. Allein dieses zufällige Glück macht glücklich, weil Du weißt, Du bist privilegiert.

Auf Basis dieses Glücks kannst Du durch bewusstes Streben Dein Glück noch weiter ausbauen. Man könnte auch vom Glück des Tüchtigen sprechen. Du kannst Du dann besonders glücklich schätzen, wenn Du durch persönliches Streben und bewusstes Agieren die Ziele erreicht hast, die Du Dir vorgenommen hast. Es macht glücklich und zufrieden, angestrebte Herausforderungen bewältigt und Ziele erreicht zu haben. Dadurch spürst und erlebst Du Dein persönliches Wachstum über die Zeit, über die Jahre. Die Zeit, die Du auf Erden hast, sinnvoll, wertstiftend und nutzbringend für Dich, Deine Lieben und die Gesellschaft eingesetzt zu haben – das ist aktiv erlebtes Glück.

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Glück?

Wann warst Du zuletzt ganz bewusst glücklich und dankbar für dieses Glück?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

P.S. Gerne nehme ich mit diesem Beitrag an der folgenden Blogparade teil:

https://julie-en-voyage.com/2017/10/13/aufruf-blogparade-zum-thema-glueck/

 

 

 

 

Finanzen für Paare – was gehört dazu?

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In einer Beziehung stehen normalerweise Finanzfragen nicht an allererster Stelle. Trotzdem ist es sinnvoll, auch in diesem Thema ein harmonisches, vor allem aber auch faires Miteinander zu finden.

Ich bin schon öfters gefragt worden, wie ich mit dem Thema Finanzen in der Partnerschaft umgehe. Paare finden und verlieben sich, ziehen nach einer Weile zusammen. Die Finanzen vermischen sich zunehmen und es stellt sich immer öfter die Frage: wer bezahlt was?

Eine Lösung zur sinnvollen Gestaltung und Steuerung dieser Finanzfrage kann ein gemeinsames Bankkonto sein.

Ich halte es für sinnvoll, wenn das Paar zumindest ein gemeinsames Bankkonto haben, um gemeinsame Ausgaben darüber abzuwickeln. Das heißt nicht, dass jeder Partner sämtliche seiner/ihrer Konten teilen muss. Aber zumindest ein gemeinsames Konto empfiehlt sich.

Was spricht dafür ?

  1. Wenn Zahlungen immer durch einen Ehepartner vom jeweiligen Individual-Konto übernommen werden, müsste in jedem Einzelfall ein Ausgleich durch den anderen Ehepartner erfolgen  – wenn eine gleich verteilte Kostenübernahme erfolgen soll. Das erhöht den Aufwand. Einfach ist anders.
  2. Mit einem gemeinsamen Bankkonto sind klare Regelungen verbunden, wie die beiden Partner das gemeinsame Konto in welchem Zyklus mit welchem Betrag auffüllen. Möglicherweise findet man dabei auch eine Lösung, die in Abhängigkeit von den individuellen Einkommensverhältnissen eine Gewichtung und damit eine einkommensbasierte Lastenteilung vorsehen kann.
  3. Es sind gleichfalls damit Regelungen verbunden bzw. von den Ehepartnern zu vereinbaren, was von diesem Konto grundsätzlich abgebucht werden soll – und welche anderen Kosten gegebenenfalls von den Ehepartnern von deren jeweiligem Individual-Konten getragen werden sollen.
  4. Eine erhöhte Transparenz ergibt sich durch diese Kontenstruktur (gemeinsames Konto, individuelle Konten) sowohl hinsichtlich der Einzahlungen auf dieses Konto als auch hinsichtlich der Art der Aufwendungen, die von diesem Konto aus bedient werden sollen. Es eröffnen sich sinnvolle und gleichberechtigte Gespräche für die Ehepartner über finanzielle Fragen, die ansonsten gar nicht erörtert würden.

Im Ergebnis kann ich es aus pragmatischen und finanzökonomischen Gründen nur empfehlen, zumindest ein gemeinsames Konto einzurichten, auf das beide Ehepartner – je nach Zahlungsfähigkeit bzw. nach Vereinbarung – einzahlen. Klarheit, Transparenz, Konsens und Offenheit in Finanzfragen sind in der Ehe wichtige Bausteine einer langfristigen Beziehung.

Hast Du schon darüber nachgedacht?

Gedanken zur Kindererziehung

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„Wenn Du Deine Kinder erziehst, bist Du der Bogen, und sie sind der Pfeil.

Und Du versuchst einfach nur, mit ihnen in die beste Richtung zu zielen, in die Richtung,

die Du kennst, und wenn Du Glück hast, liegt Dein Ziel nicht zu weit daneben.“

Ich finde, eine sehr treffende Beschreibung dessen, was eine gute Erziehung der Kinder durch die Eltern und andere Erzieher ausmacht.

Den Kindern die Möglichkeiten und den Rahmen bieten, um sich frei zu entfalten.

Ihnen aber nichts aufzwingen, um sie in der Breite Ihrer Entfaltungsmöglichkeiten nicht einzuschränken.

Dabei erscheint es mir wichtig zu sein auch keine künstlichen Grenzen zu setzen, die sich durch den individuell erlebten Erfahrungshorizont der Eltern ergeben könnten. Denn vielleicht mag das Kind in eine ganz andere Richtung gehen, als es die Eltern es sich das für die Kinder vorgestellt haben.

Im Ergebnis halte ich folgende Feststellungen für essentiell:

Leitplanken sind für die Kinder richtig und erforderlich, denn sie geben Orientierung.

Im Rahmen dieser Leitplanken brauchen Kinder aber maximalen Freiraum, um sich entfalten zu können; entfalten zu einem freien, unabhängigen und selbständigen Erwachsenen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir eine schöne Woche !

Viele Grüße

Andreas

P.S. Nicht ganz überraschend sehe ich hier im Übrigen auch Parallelen zur Zusammenarbeit zwischen Führungskraft bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiter im betrieblichen Umfeld.

P.P.S. Wie sind Deine Erfahrungen in der Kindererziehung ? Oder: findest Du Dich wieder in der Beschreibung im Hinblick auf Erfahrungen in Unternehmen, in denen Du schon tätig warst ?

 

Was hast Du erst später im Verlauf Deines Lebens gelernt?

do what makes you happy

Ich habe erst weit jenseits der 30er erfahren und erlebt, wie bereichernd Kinder für das eigene Leben sein können !

Diese Erfahrung möchte ich aus heutiger Sicht auch nicht mehr missen, weiß aber im Rückblick, dass ich in mir in meinen 20ern solche Überlegungen noch gar nicht gestellt habe. Kinder waren für mich damals auch noch nicht vorstellbar.

So ändern sich die Zeiten, die Einstellungen und so erfüllend können neue Erfahrungen sein !

Aber ich freue mich, dass das Leben so viele positive und bereichende Veränderungen und Entwicklungen mit sich bringt. Wer weiß, was die nächsten Jahre und Jahrzehnte Neues bringen.

Wie ist das bei Dir ? Welche Veränderungen in Deine Einstellung hättest Du Dir vor 10 oder 20 Jahren noch nicht vorstellen können ?

Ich freue mich über Deine Nachricht.

Viele Grüße

Andreas

 

Blogparade – Herbstrituale

 

Herbst

Zum Wochenausklang beteilige ich mich sehr gerne an einer Blogparade, die Ocean Hippie ins Leben gerufen hat. Dabei geht es um Dinge, die Dir wichtig sind, um einen schönen Herbst zu erleben. Sie hat dazu ihre Top 10 verfasst.

Ich trage gerne meine Top 10 zu einer erfolgreichen Blogparade bei:

Must Haves and Must-Dos

  1. Drachen steigen lassen.
  2. Ein Igelhaus bauen.
  3. Kastanien sammeln.
  4. Mit Kastanien im Wohnzimmer kreativ basteln.
  5. Sonnige Herbsttage genießen.
  6. Ein wärmendes Kachelofen-Feuer am Abend.
  7. Den Garten nochmal genießen und anschließend aufräumen.
  8. Blätter sammeln. Durch Blätterberge laufen.
  9. Durch den herbstlichen Wald spazieren.
  10. Am Abend ein gutes Buch lesen.

Was ist Dir im Herbst besonders wichtig ?

Auf welche herbstlichen Rituale freust Du Dich besonders ?

Ich freue mich auf Deinen Kommentar !

Viele Grüße

Andreas

Gebt den Kindern eine Stimme !

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Gestern waren die Wahlen zum deutschen Bundestag. Meine Kinder wollten natürlich am Vormittag genau wissen, was das ist, was da passiert und ob sie auch wählen dürfen. Ob sie beispielsweise auch zum Bundeskanzler – also zum Chef – gewählt werden dürfen. Das hätte sie schon sehr interessiert, um ein paar Dinge direkt und konkret zu entscheiden..:-). Leider musste ich sie da enttäuschen. Weder möchte ich mich als Papa (derzeit) zum Bundeskanzler wählen lassen, noch können die Kinder Chef werden. Auch dürfen sie selbst noch keine Kreuzchen setzen, um bestimmte Entscheidungen zu unterstützen. Denn sie dürfen erst wählen, wenn sie 18 Jahre alt sind. Ein weiteres Kriterium werden erfüllt, denn Sie sind alle Deutsche (anders als meine Frau, die „nur“ Europäerin ist).

Nach Klärung dieser Rahmenbedingungen stapften wir also alle zusammen am Nachmittag zur Schule. Denn dort standen die Wahlurnen. Die deutsche Flagge wehte standesgemäß vor dem Gebäude. Zu sechst gingen wir also gespannt in das Gebäude. Dort erhielt ich meinen Wahlzettel und erfüllte meine demokratische Pflicht – oder anders gesagt: ich übte mein Recht aus, wählen zu dürfen. Danach war Spielen auf dem Schulhof angesagt, bei schönstem Herbstwetter.

Aber eigentlich möchte ich auf etwas anderes hinaus, was mir gestern wieder einmal sehr deutlich geworden ist: Nun gehen also sechs Personen, Menschen, Bürger unseres Landes zur Wahlurne, um zu bestimmen, wer künftig über unser Land regieren soll. Davon vier Personen, nämlich unsere Kinder stellen die Zukunft dieses Landes dar, zumindest für die nächsten (hoffentlich) 80-100 Jahre.

Wir durften aber zu sechst nur eine einzige Stimme abgeben.

Das heißt für mich im Ergebnis, dass die Zukunft unseres Landes bei den gestrigen Wahlen hoffnungslos unterrepräsentiert war.

Kein Wunder also, was wieder einmal das Ergebnis dieser Wahl war.

Bereits im Wahlkampf hat man gesehen, dass den Parteien sehr bewusst ist, dass die Menschen, die in der Zukunft in unserem Land leben, keine Stimme haben. Sie dürfen daher nicht mitbestimmen, welche Weichen für diese Zukunft gestellt werden. Generationengerechtigkeit, Integrationsfähigkeit, Infrastrukturthemen, digitale Zukunft, eine fortschrittlichere und moderne Bildungspolitik, Neue Medien – alles spielte bestenfalls eine untergeordnete Rolle.

Stattdessen wird eine kurzfristige und kurzsichtige, rückwärtsgewandte Politik betrieben, welche hauptsächlich darauf abzielt, die Headlines für die nächste Tageszeitung zu bestimmen. Langfristige und zukunftsorientierte Entscheidungen werden schon lange nicht mehr getroffen. Das muss sich ändern.

Daher: gebt den Familien, gebt den Kindern eine Stimme! Lasst sie darüber mitbestimmen, wo unser Land sich in der Zukunft hinbewegen und was unserem Land wichtig ist!

Die Politiker sollen wissen, an wen sie bei ihren Entscheidungen ebenfalls denken müssen. Natürlich werden – rein technisch – die Eltern die Stimme der Kinder stellvertretend ausüben müssen, bis sie selbst die geistige Reife haben, sich an politischen Entscheidungen zu beteiligen. Aber allein ein entsprechendes Gewicht bei Wahlen darzustellen, sollte doch die Politiker endlich aufwecken, auch die Kinder bei Ihnen politischen Themen zu berücksichtigen !

Also: Denkt bei den Wahlen auch an die Zukunft unseres Landes !

Viele Grüße

Andreas

P.S. Hat die Politik bei den Bundestags-Wahlen Deiner Meinung nach die richtigen Themen aufgegriffen ? Ich freue mich auf Deinen Kommentar.