Archiv der Kategorie: Gesundheit & Fitness

Was ist Stress?

Obwohl jeder weiß, was gemeint ist, wenn man „gestresst“ ist, so ist der Begriff Stress komplexer und schwerer zu fassen.

Aus evolutionärer Sicht ist Stress ein uralter, biologisch sinnvoller Mechanismus, der Dir durch einen reflexhaften Angriffs- oder Fluchtmechanismus das Überleben sichert.

Bei drohender Gefahr wird Dir durch eine blitzschnelle Kräftemobilisierung des Organismus eine schnelle Anpassung an Belastungen und Herausforderungen ermöglicht.

Mit dem Stressbegriff ist nun aber keineswegs – wie man es im umgangssprachlichen Gebrauch häufig vorfindet – nur die Stressreaktion gemeint, die sich – wie jeder aus eigenem Erleben weiß – in vielfältigen körperlichen Symptomen ebenso zeigt, wie in Gedanken, in Gefühlen und im Verhalten.

Genauso einseitig wäre es auch beim Stressbegriff nur an die Stressauslöser bzw. Stressoren zu denken, also an all die äußeren Bedingungen und Reize, die einem Menschen als Gefahr oder Bedrohung erscheinen mögen (beispielsweise Lärm, Zeitdruck, Ärger mit Partner, Kindern oder Kollegen, Arbeitsplatzveränderungen, etc.).

Stress ist weder nur Reiz (Stressauslöser) noch nur Reaktion. Vielmehr stehen nach heute verbreitetem Verständnis, welches auf den Stressforscher Lazarus zurückgeht, beide Aspekte (Stressor und Stressreaktion) in einer Beziehung der wechselseitigen Beeinflussung (Transaktion) zueinander, einer Verbindung zwischen einer sich ständig verändernden Situation und einer denkenden, fühlenden und handelnde Person, die sich beide beeinflussen und aufeinander wirken.

Nach dieser Auffassung gibt es keine Reize, die per se „objektiv“ als Stressauslöser wirken. Zum Stressauslöser werden sie erst durch Deine individuelle Bewertung. Es hängt also davon ab, wie Du persönlich die konkrete Situation erlebst. Diese Bewertungen, die blitzschnell und fast zeitgleich ablaufen, entscheiden darüber, ob Du eine Situation als irrelevant bzw. als angenehm positiv erlebst oder als stressbezogen, d.h. als bedrohlich, als schädigend oder als herausfordernd.

Ebenso beeinflussen die Bewertungen maßgeblich die Art der Stressreaktion. Stressreaktionen laufen nicht bei allen Menschen und in allen Belastungssituationen in gleicher stereotyer Weise ab. Stattdessen werden sie je nach individueller Reaktionsspezifität (einer reagiert stärker über den Verdauungsapparat, ein anderer mehr über das Herz-Kreislauf-System) und je nach Bewertung mit unterschiedlichen Emotionen verbunden. Diesen wiederum sind jeweils spezifische Stressreaktionsmuster (Veränderungen im Gehirn, Nerven- und Immunsystem sowie auf hormoneller Ebene) zugeordnet.

Bist Du oft gestresst?

Wie äußert sich der Stress bei Dir persönlich?

Was tust Du, um Dein Stresslevel zu reduzieren?

Was würde Dir helfen, um Dich weniger gestresst zu fühlen?

Ich freue mich auf Deine Nachricht!

Viele Grüße

Andreas

Es bewegen sich ständig Gedanken in unserem Gehirn.

Du denkst andauernd.

Jeder Mensch denkt ständig. Du denkst ständig. Meist fällt Dir das erst auf, wenn Du versuchst, Deine Aufmerksamkeit systematisch auf Deinen Atem zu konzentrieren und ohne Urteil wahrzunehmen, was in Deinem Geist vor sich geht. Erst dann merkst Du, wie schwierig es ist, Deine Aufmerksamkeit zu stabilisieren und sie über längere Zeit auf irgendwas zu richten, selbst auf etwas scheinbar so Simples, wie unseren eigenen Atem.

Wenn Du anfängst, auf den Atem zu achten und darauf, was Dich vom Atem ablenkt, merkst Du  gewöhnlich sofort, dass Du praktisch ununterbrochen denkst.

Was denkst Du?

Du bemerkst, dass Dein Denken größtenteils aus Beurteilungen und Bewertungen Deiner Wahrnehmungen besteht, sowie darin, Vorstellungen und Meinungen über Dinge zu entwickeln.

Außerdem erkennst Du, dass Dein Denken komplex, chaotisch, unvorhersehbar und häufig ungenau, unzusammenhängend und widersprüchlich ist.

Gedanken sind Dein ständiger Begleiter.

Diesen nie versiegenden Strom Deines Denkens nimmst Du die meiste Zeit über nicht einmal bewusst wahr. Deine Gedanken scheinen eine Art Eigenleben zu führen, Sie gleichen Wolken, die kommen und gehen. Sie sind augenblickliche Ereignissen im Feld unseres Bewusstseins.

Deine Wirklichkeit entsteht aus Deinen Gedanken.

Doch kreierst Du aus ihnen ständig neue Modelle der Wirklichkeit in Form von Ideen und Meinungen über Dich selbst und andere und die Welt, und diese hältst Du dann für wahr, während Du Anzeichen dafür, dass das Gegenteil der Fall ist, häufig leugnest.

Denke daran – es sind nur Gedanken!

Wenn Dir nicht klar ist, dass Gedanken nichts weiter sind als Gedanken, kannst Du in praktisch jedem Bereich Deines Lebens in Schwierigkeiten geraten. Wenn Du es hingegen weißt, kann Dir das helfen, den Fallen auszuweichen, die Dein Denken Dir stellt.

Du etikettierst Dich selbst in einem fort. Du urteilst über Dich, glaubst dann diesem Urteil, und indem Du es glaubst, verengst Du die Sicht dessen, was real und was wahr ist. Deine Sichtweise nimmt den Charakter einer selbst erfüllenden Prophezeiung an.

Dadurch schränkst Du Dich selbst und Deine Mitwelt ein, und Du wirst blind für die in Dir selbst und in anderen schlummernden Möglichkeiten der Transformation, weil Du eine starre Sicht der Dinge hast, die die vielfältigen Dimensionen, die Komplexität, die Ganzheit und die beständige Veränderung aller Dinge und Menschen nicht wahrnimmt.

Übung der Achtsamkeit

Bei der Achtsamkeitsübung geht es darum, dass Du lernst, Deine Gedanken als Gedanken und nicht schlicht und einfach als „die Wahrheit“ zu sehen. Mit Gefühlszuständen verhält es sich genauso. Wenn Du Deine Gedanken und Gefühle auf diese Weise anschaust, wird die hartnäckige Herrschaft der Personalpronomen über den Geist zuweilen gelockert werden. In solchen Augenblicken ist das, was Du erfährst, nicht mehr „Dein“ Gedanke, sondern lediglich „ein“ Gedanke, und nicht mehr „Dein“ Gefühl, sondern „ein“ Gefühl. Das kann Dich vom hartnäckigen haften an „Deinen“ Gedanken, Meinungen und Gefühlszuständen befreien und Dir eine umfassende Perspektive sowie größere Freiheit geben.

Ob es sich um Verärgerung oder Peinlichkeit, Ungeduld oder Wut handelt, wenn Du es im Geiste der Achtsamkeit registrierst und es als das erkennst, was es ist, erschließt Du Dir dadurch neue Verhaltensalternativen. So musst Du Dich nicht mehr zwangsläufig darin verfangen oder automatisch darauf reagieren.

Wie klingt das für Dich?

Welche Erfahrungen machst Du, wenn Du gerade so auf das Rauschen Deiner Gedanken in Deinem Kopf achtest?

Was fällt Dir besonders auf?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Viele Grüße

Andreas

Achtsamkeit im Umgang mit Stress

Achtsamkeit stellt ein wirksames Mittel dar, um bis dahin automatisch ablaufende, dysfunktionale Reiz-Reaktionsmuster zu unterbrechen und gewohnheitsmäßige Stressreaktionen mehr und mehr durch ein bewusstes, präsentes Handeln zu ersetzen.

Die Aufmerksamkeit für alle Aspekte einer sich entwickelnden Stresssituation zu erhöhen bzw. zu verfeinern und diese zu registrieren, ohne auf sie mit Aktivität reagieren zu müssen, bedeutet eine ungewohnte Art der Einflussnahme.

Durch die umfassende Wahrnehmung der inneren und äußeren Situation wirst Du weniger in sie verstrickt, und es entsteht Raum, in dem sich erweiterte Möglichkeiten zur Stressbewältigung eröffnen und Probleme mit Abstand betrachtet und kreativ gelöst werden können.

Dabei besteht die anfängliche Übung für Dich darin, alle Aspekte von sich anbahnendem Stress, denkbare Stressauslöser ebenso wie unsere automatische Reaktion darauf, erst einmal mit Achtsamkeit zu registrieren, ohne sie ändern oder irgendwie beeinflussen zu wollen.

Wie klingt das für Dich?

Kannst Du Dir vorstellen, damit Dein Stresslevel zu reduzieren?

Was würde Dir ansonsten noch helfen, um Dich weniger stressanfällig zu machen?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Viele Grüße

Andreas

 

Spüren Menschen, wenn sie mit dem Laufen angefangen haben, dass sie dann lernfähiger sind?

Laufen macht Deinen Kopf frei.

Du kannst es fast vergleichen mit einer Meditationsphase. Du läufst, lässt die Gedanken dabei kreisen (selbst wenn Du Dir beim Laufen Musik auf die Ohren gibst – ohne Musik kannst Du die Gedanken aber noch freier in deinem Kopf kreisen lassen).

Die Gedanken springen während dem Laufen hin und her. Du wirst Dir Deiner Gedanken bewusst und wirst Dir dadurch insbesondere bewusst, womit Du Dich gerade so beschäftigst, bzw. was Dein Gehirn gerade vor dem Hintergrund von gemachten Erfahrungen oder Ereignissen beschäftigt.

Wenn Du Dinge dann beim Laufen durchdacht hast, kommt Dein Gehirn auch etwas zur Ruhe. Unterstützend kommt hinzu, dass Du während des Laufens keine wesentlichen neuen Reize aus Interaktionen bekommst (mit Ausnahme des Gefühls des Laufens und Deiner Umgebung beim Laufen).

Nach dem Laufen ist Dein Gehirn durchgepustet und befreit von Ballast. Nicht nur von der frischen Luft – die natürlich auch einen wesentlichen Teil daran hat, dass Du danach wieder aufnahmefähiger bist – sondern auch davon, dass Dein Gehirn durch die Erholungsphase und die etwas meditativ geprägte Ablenkungsphase beim Laufen erfrischt ist. Du hast alte Themen durchdacht und abgehakt, vielleicht eine Weile lang während des Laufens mal für einige Minuten gar nichts gedacht, sondern nur Deinem Atem zugehört und Dich auf Deine Laufbewegungen konzentriert.

Das macht Dein Gehirn frisch und neugierig auf neue Impulse. Dazu gehören insbesondere neue Lern- und Erfahrungsimpulse. Du nimmst diese Impulse geistig schneller auf, weil Dein Gehirn bereit dafür ist.

Darüber hinaus ist Laufen per se eine gesunde Sache – sowohl für den Geist, als auch für den Körper. Und Du weißt ja: in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.

Und ich gebe Dir einen weiteren wichtigen Hinweis:

Wie regelmäßige Bewegung Dein Leben verändern kann!

Hast Du Fragen oder Kommentare?

Ich freue mich auf Deine Impulse für mich!

Viele Grüße

Andreas

Gutes Essen und gesunde Nahrungsmittel sind ein wichtiges und notwendiges Investment in Dich, Deine Gesundheit und Deine Fitness.

Welchen Regeln Du folgen solltest, um beim Essen einen gesunden und guten Weg einzuschlagen:

  • Reduziere Deinen Zuckerkonsum allgemein, ganz besonders aber den Konsum von prozessiertem Zucker.
  • Esse gute, regionale Produkte und esse viel Obst und Gemüse.
  • Esse nicht zu viel. Warte also nicht das Sättigungsgefühl ab. Es reicht aus, wenn Du während des Essens zu 80% satt bist. 10 Minuten später bist Du aufgrund der einsetzenden Verdauung gefühlt zu 100% gesättigt.
  • Esse nach Möglichkeit nichts, was mehr als fünf Bestandteile oder Inhaltsstoffe hat, oder Bestandteile, die Du nicht aussprechen kannst.
  • Esse nicht, was jemand, der im Dschungel lebt, nicht als Essen identifizieren würde.
  • Esse nicht, was nicht schlussendlich auch kaputt gehen kann. Ein Haltbarkeitsdatum für Nahrungsmitteln von mehr als vier Wochen ist sehr ungewöhnlich und kann nur durch ungesunde Zusatzstoffe erreicht werden.
  • Kaufe Essen nicht dort ein, wo Du tankst. Kaufe stattdessen beim Spezialisten.
  • Kaufe dort ein, wo ein hoher Umschlag gemacht wird, das heißt, die Regale ständig aufgefüllt werden. Kaufe nur frische Produkte.
  • Bleibe am Rande des Supermarktes, meide die Mitte.
  • Kaufe nur ein, was Du auf Deinen Einkaufszettel geschrieben hast.

Wie findest Du diese Regeln? Sind sie für Dich praktisch nutzbar?

Hast Du weitere Ideen, um Deine Nahrungsaufnahme mit klaren und nachvollziehbaren Systemen und Regeln noch besser und gesünder zu machen?

Ich freue mich auf Deine Nachricht, gerne auch auf Facebook oder Twitter.

Viele Grüße

Andreas

P.S. siehe zum Thema auch meine folgenden Blogposts:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/11/16/wie-kannst-du-optimal-abnehmen/

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/01/wenn-dein-koerper-nach-zucker-verlangt-was-solltest-du-stattdessen-essen/

 

 

Achtsamkeit

Was bedeutet Achtsamkeit?

„Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein:

bewusst im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen.

Diese Art der Aufmerksamkeit steigert das Gewahrsein und fördert die Klarheit, sowie die Fähigkeit, die Realität des gegenwärtigen Augenblicks zu akzeptieren.

Sie macht uns die Tatsache bewusst, dass unser Leben aus einer Folge von Augenblicken besteht.

Wenn wir in vielen dieser Augenblicke nicht völlig gegenwärtig sind, so übersehen wir nicht nur das, was in unserem Leben am wertvollsten ist, sondern wir erkennen auch nicht den Reichtum und die Tiefe unserer Möglichkeiten zu wachsen und uns zu verändern.

Achtsamkeit ist eine einfache und zugleich hochwirksame Methode, uns wieder in den Fluss des Lebens zu integrieren, uns wieder mit unserer Weisheit und Vitalität in Berührung zu bringen.“

Jon Kabat-Zinn

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Was bedeutet Dir ganz persönlich Achtsamkeit?

Bist Du achtsam?

Wie übst Du Deine Achtsamkeit?

Spürst Du, wie Deine Achtsamkeit Dich stärker mit den Augenblicken Deines Lebens vereint – Du präsenter und gegenwärtiger bist?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Viele Grüße

Andreas

Reserviere Dir Zeit, um Dich zu erholen und abzuschalten.

Warum?

Es ist wichtig für Dich, in Deine Tage einen Zeitraum der Erholung, des „Runter kommens“ einzuplanen. Du kannst nicht durchweg Vollgas geben. Dadurch leidet zum einen Deine Effizienz und Produktivität, zum anderen ist es aber auch nicht gesund für dich. Schon gar nicht ist es ein nachhaltiges Konzept.

Damit Du mit neuer Kraft und neuer Energie den Tag fortsetzen kannst, Deine Tanks sozusagen neu auflädst, brauchst Du diese Ruhe-Zeitfenster während des Tages, vor allem aber zusätzlich auch gegen Ende des Tages.

Nimm Dir also die Zeit, Dich zu erholen und abzuschalten. Dadurch stellst Du eine ausgeglichene Balance in Deinem Leben sicher.

Nimm Dir vor, während des Tages immer wieder kurze Pausen von etwa 5-10 Minuten einzubauen. Versuche dabei, etwas abzuschalten, kurz nicht an die Arbeit oder gerade laufende Aktivität zu denken. Etwas ganz anderes zu tun, beispielsweise einen kleinen Spaziergang machen, oder auch in die Küche gehen und Dir einen frischen Kaffee machen.

Nimm Dir vor, dass Du Deine persönliche Nachtruhe am Abend einhältst und alle Arbeit einstellst. Bereite alles so vor, dass Du hierbei keine unliebsamen Unterbrechungen erfährst. Beispielsweise kannst Du dazu Dein Handy ausschalten und außerhalb Deiner Sicht weglegen. Dann kannst Du Dich erholen mit Familie und Freunden oder auch abschalten mit einem Buch. Alternativ kannst Du auch etwas Fern sehen, ohne Dich dabei schuldig zu fühlen.

Es ist unmöglich, immer Vollgas zu fahren und 100% für die Arbeit oder für Deine anderen Aufgaben, denen Du Dich angenommen hast, zu geben. Zeit zum Aufladen des Akkus hilft Dir, um später oder am nächsten Tag wieder mehr auf effizientere Weise und mit Nachhaltigkeit erledigen zu können.

Wie schaffst Du es, Dich nicht komplett leer zu fahren?

Welche Erfahrungen machst Du mit intensiven Belastungsphasen?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Viele Grüße

Andreas

Wie regelmäßige Bewegung Dein Leben verändern kann!

„Regelmäßige Bewegung hat mich fitter und gesünder gemacht. Ich fühle mich einfach besser, wenn ich mich regelmäßig bewege.“ Solche Stimmen hatte ich früher von Anderen schon gehört. Nun kann ich es auch für mich selbst bestätigen.

Sei es der Spaziergang nach dem Mittagessen oder der kurze Weg in der Pause während der Arbeit. Oder auch die Wanderungen am Wochenende.

Bewegung ist wichtig und gesund.

Darüber hinaus gehe ich seit 2016 auch regelmäßig Laufen. Damit habe ich meine Ausdauer gesteigert. Ich fühle mich besser in meinem Körper. Außerdem wirkt der Sport deutlich Stress reduzierend.

Ich selbst habe durch die sehr konsequente und disziplinierte Bewegung auch 8 kg abgenommen und dabei erheblich Körperfett abgebaut.

Insgesamt fühle ich mich durch meine Bewegung körperlich, geistig und emotional fit und gesund. Ich bin leistungsfähiger und ausdauernder.

Was will der Mensch mehr!

Mit der regelmäßigen Bewegung investiere ich in meine Zukunft und ziehe den Nutzen daraus bereits heute!

Willst Du auch in deine Zukunft investieren und sofort profitieren von Deinen Aktivitäten?

Dann mach mit.

Ich freue mich, wenn Du dabei bist.

Viele Grüße

Andreas

P.S. Siehe zu diesem Thema unter anderem auch folgenden Blogpost:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/11/09/warum-es-sich-lohnt-regelmaessig-zeit-in-die-aktivierung-deines-koerpers-zu-investieren-3-gute-gruende-und-3-konkrete-massnahmen-zur-umsetzung-fuer-dich/

 

Wie kannst Du optimal abnehmen?

Kernaussage: Mache Sport und sse bewusst.

Meine Erfahrung

Ich habe innerhalb von 3 Monaten 8kg abgenommen. Und das ohne zu Hungern. Auch eine größere sportliche Anstrengung war nicht erforderlich.

Meine Maßnahmen

Maßnahme 1:

Mache regelmäßig Sport mit hohem Kalorienverbrauch pro Minute!

Gehe beispielsweise 2–3 mal pro Woche eine halbe Stunde Laufen.

Alternativ kannst Du auch einen Workout im Fitnessstudio machen, Rad fahren oder andere sportliche Aktivitäten anstreben, bei denen Du intensiv Kalorien verbrennst.

Maßnahme 2:

Esse bewusster, reduziere schädliche, zuckerhaltige und besonders kalorienhaltige Nahrungsmittel. Sei diszipliniert bei der Einnahme der Mahlzeiten!

Die Ernährung brauchst Du nicht großartig umstellen. Überprüfe lediglich, was Du derzeit so isst und trinkst. Reduziere den Konsum von Schokolade, Marmelade, Zucker, Bier, Alkohol. Reichere Deine Mahlzeiten an durch Gemüse und Salat.

Maßnahme 3:

Iss nur, solange Du Hunger hasst. Wenn bereits ein leichtes Sättigungsgefühl einsetzt, höre auf zu Essen. Wenige Minuten später wirst Du Dich schon sehr satt fühlen, weil Deine Verdauung einsetzt.

Maßnahme 4:

Iss nichts mehr spät am Abend und iss diszipliniert während des Tages. Das heißt, nicht alle 30 Minuten etwas einwerfen, sondern konzentriere Dich auf die Hauptmahlzeiten. Der Magen braucht Ruhe zum Verdauen und Verarbeiten.

Mein Aufruf

Probiere es aus, Just Do It! Mit diesen Maßnahmen investierst Du in Deine Zukunft, insbesondere in Deine körperliche Gesundheit. Du ermöglichst Dir dadurch ein gewünschtes Abnehmen, ohne übermäßige Willenskraft einsetzen zu müssen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit diesen Maßnahmen?

Hast Du für Dich noch andere erfolgreiche Maßnahmen zum Abnehmen identifiziert?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Gerne kannst Du mir auch eine Nachricht auf Facebook, Instagram oder Pinterest hinterlassen.

Guter Schlaf stellt Deine körperliche und geistige Erfrischung sicher.

Warum ist das Thema Schlaf so wichtig für jeden Einzelnen, also auch für Dich?

Sowohl für Deine körperliche Fitness als auch für Deine geistige Frische ist ein gesundes Schlafpensum entscheidend.

Während des Schlafs regenerieren Körper und Geist. Ein permanenter Schlafmangel macht nicht nur schlechte Laune, sondern wirkt sich auch negativ auf Dein Immunsystem aus. Erwachsene benötigen in der Regel zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf täglich, eine regelhaft kürzere (aber auch längere) Schlafdauer geht mit einem Anstieg der Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate einher. Ein guter Schlaf sorgt für eine ausreichende Regeneration des Körpers und des Geistes.

So wird ein chronischer Schlafmangel häufig in einen konkreten Zusammenhang mit Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Migräne und einer höheren Krebsrate gebracht. Daneben wird auch oft von einer höheren Unfall- und Sturzgefahr berichtet. Eine solche Konsequenz ist allerdings auch nicht überraschend: Unausgeschlafen bist Du einfach weniger aufmerksam und handelst oft achtlos und gedankenlos.

Wenn Du schläfst: weißt Du, ob Du schnarchst?

Falls Du schnarchst, verlegen sich Deine oberen Atemwege im Schlaf. Die Halsmuskeln erschlaffen, Deine Zunge und Dein Gaumensegel entspannt sich und fällt zurück. Dadurch kann die Luftzufuhr blockieren werden. Es kommt zu Atemaussetzern, die teilweise über Minuten andauern können. Bei Wiedereinsetzen der Atmung wirst Du oft kurz aus dem Schlaf gerissen.

Anzeichen sind lautes Schnarchen sowie eine anhaltende Müdigkeit und Konzentrationsstörungen am Tage. Die sog. Schlafapnoe ist aber weit mehr als nur ein das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigendes Syndrom: Unbehandelt kann sie zu Lungenerkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes mellitus führen. Menschen mit Schlafapnoe haben auch ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko, die Erkrankung muss daher behandelt werden.

Bislang gibt es noch keine wirksame medikamentöse Therapie. In leichten Fällen reicht es oft, wenn Du ein paar Kilo Körpergewicht verlierst. In schweren Fällen wird das Tragen einer Schlafmaske empfohlen (beispielsweise http://amzn.to/2jqv27I).

Narkolepsie: Wirst Du tagsüber vom Schlaf übermannt?

Diese Schlafstörung betrifft häufig Männer (ähnlich wie die Schlafapnoe, das Schnarchen, welches auch überwiegend Männer befällt). Symptomatisch für diese Störung ist nächtliches schlechtes Schlafen bzw. sehr kurzes Schlafen. Wenn Du diese Symptome erlebst, wirst Du in der Konsequenz tagsüber von einer Müdigkeit übermannt, derer Du Dich nicht erwehren kannst. Du schläfst ein – sei es bei der Arbeit, beim Lesen, sogar während des Essens oder beim Autofahren.

Diese „Schlafattacken“ sind nicht nur gefährlich, sie beeinträchtigen oft das Leben der Betroffenen dramatisch. Deine Leistungsfähigkeit ist vermindert, oft kommt es zur Berufsunfähigkeit. Häufig tritt die Narkolepsie zusammen mit kurzen Episoden von Muskellähmungen (Kataplexie) auf. Im Schlaflabor kann sie eindeutig diagnostiziert werden. Als Ursache gilt ein gestörter Wach-Schlafrhythmus. Es kann versucht werden, diesen mit Hilfe von Medikamenten zu manipulieren.

Mittel und Maßnahmen, die das Einschlafen unterstützen.

Ein weit verbreitetes Mittel, dem eine schlaffördernde Wirkung zugesprochen wird, ist Alkohol. Der Nachteil: Betrunkene schlafen zwar schnell ein, aber in der Regel nicht durch. Zu viel Alkohol beeinträchtigt die Schlafqualität und führt zu Durchschlafstörungen. Ein Glas Wein oder ein Bier am Abend ist aber erlaubt und kann einigen Menschen das Einschlafen erleichtern. Dabei ist es nicht allein der Alkohol, der schlaffördernd wirkt, sondern das Ritual, das mit einem Absacker zusammenhängt. Es ist das Runterkommen und den Tag-hinter-sich-Lassen.

Dieses Ritual kann allerdings ebenso gut mit einem Tee, warmer Milch oder alkoholfreiem Bier begangen werden.

Im Übrigen gibt es auch andere Maßnahmen, die Dich müde machen können. Dazu gehört die Bettlektüre, das Betthupferl, oder auch ein warmes, entspannendes Bad.

Welche Mittel und Maßnahmen sind für Dich besonders Erfolg versprechend, wenn Du einschlafen möchtest?

Hast Du mit Schlafproblemen zu kämpfen? Wenn ja, wie äußern sich diese?

Merkst Du schnell, wenn Du schlecht geschlafen hast?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.