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Gutes Essen und gesunde Nahrungsmittel sind ein wichtiges und notwendiges Investment in Dich, Deine Gesundheit und Deine Fitness.

Welchen Regeln Du folgen solltest, um beim Essen einen gesunden und guten Weg einzuschlagen:

  • Reduziere Deinen Zuckerkonsum allgemein, ganz besonders aber den Konsum von prozessiertem Zucker.
  • Esse gute, regionale Produkte und esse viel Obst und Gemüse.
  • Esse nicht zu viel. Warte also nicht das Sättigungsgefühl ab. Es reicht aus, wenn Du während des Essens zu 80% satt bist. 10 Minuten später bist Du aufgrund der einsetzenden Verdauung gefühlt zu 100% gesättigt.
  • Esse nach Möglichkeit nichts, was mehr als fünf Bestandteile oder Inhaltsstoffe hat, oder Bestandteile, die Du nicht aussprechen kannst.
  • Esse nicht, was jemand, der im Dschungel lebt, nicht als Essen identifizieren würde.
  • Esse nicht, was nicht schlussendlich auch kaputt gehen kann. Ein Haltbarkeitsdatum für Nahrungsmitteln von mehr als vier Wochen ist sehr ungewöhnlich und kann nur durch ungesunde Zusatzstoffe erreicht werden.
  • Kaufe Essen nicht dort ein, wo Du tankst. Kaufe stattdessen beim Spezialisten.
  • Kaufe dort ein, wo ein hoher Umschlag gemacht wird, das heißt, die Regale ständig aufgefüllt werden. Kaufe nur frische Produkte.
  • Bleibe am Rande des Supermarktes, meide die Mitte.
  • Kaufe nur ein, was Du auf Deinen Einkaufszettel geschrieben hast.

Wie findest Du diese Regeln? Sind sie für Dich praktisch nutzbar?

Hast Du weitere Ideen, um Deine Nahrungsaufnahme mit klaren und nachvollziehbaren Systemen und Regeln noch besser und gesünder zu machen?

Ich freue mich auf Deine Nachricht, gerne auch auf Facebook oder Twitter.

Viele Grüße

Andreas

P.S. siehe zum Thema auch meine folgenden Blogposts:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/11/16/wie-kannst-du-optimal-abnehmen/

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/10/01/wenn-dein-koerper-nach-zucker-verlangt-was-solltest-du-stattdessen-essen/

 

 

Wie regelmäßige Bewegung Dein Leben verändern kann!

„Regelmäßige Bewegung hat mich fitter und gesünder gemacht. Ich fühle mich einfach besser, wenn ich mich regelmäßig bewege.“ Solche Stimmen hatte ich früher von Anderen schon gehört. Nun kann ich es auch für mich selbst bestätigen.

Sei es der Spaziergang nach dem Mittagessen oder der kurze Weg in der Pause während der Arbeit. Oder auch die Wanderungen am Wochenende.

Bewegung ist wichtig und gesund.

Darüber hinaus gehe ich seit 2016 auch regelmäßig Laufen. Damit habe ich meine Ausdauer gesteigert. Ich fühle mich besser in meinem Körper. Außerdem wirkt der Sport deutlich Stress reduzierend.

Ich selbst habe durch die sehr konsequente und disziplinierte Bewegung auch 8 kg abgenommen und dabei erheblich Körperfett abgebaut.

Insgesamt fühle ich mich durch meine Bewegung körperlich, geistig und emotional fit und gesund. Ich bin leistungsfähiger und ausdauernder.

Was will der Mensch mehr!

Mit der regelmäßigen Bewegung investiere ich in meine Zukunft und ziehe den Nutzen daraus bereits heute!

Willst Du auch in deine Zukunft investieren und sofort profitieren von Deinen Aktivitäten?

Dann mach mit.

Ich freue mich, wenn Du dabei bist.

Viele Grüße

Andreas

P.S. Siehe zu diesem Thema unter anderem auch folgenden Blogpost:

https://drandreasruss.wordpress.com/2017/11/09/warum-es-sich-lohnt-regelmaessig-zeit-in-die-aktivierung-deines-koerpers-zu-investieren-3-gute-gruende-und-3-konkrete-massnahmen-zur-umsetzung-fuer-dich/

 

Wie kannst Du optimal abnehmen?

Kernaussage: Mache Sport und sse bewusst.

Meine Erfahrung

Ich habe innerhalb von 3 Monaten 8kg abgenommen. Und das ohne zu Hungern. Auch eine größere sportliche Anstrengung war nicht erforderlich.

Meine Maßnahmen

Maßnahme 1:

Mache regelmäßig Sport mit hohem Kalorienverbrauch pro Minute!

Gehe beispielsweise 2–3 mal pro Woche eine halbe Stunde Laufen.

Alternativ kannst Du auch einen Workout im Fitnessstudio machen, Rad fahren oder andere sportliche Aktivitäten anstreben, bei denen Du intensiv Kalorien verbrennst.

Maßnahme 2:

Esse bewusster, reduziere schädliche, zuckerhaltige und besonders kalorienhaltige Nahrungsmittel. Sei diszipliniert bei der Einnahme der Mahlzeiten!

Die Ernährung brauchst Du nicht großartig umstellen. Überprüfe lediglich, was Du derzeit so isst und trinkst. Reduziere den Konsum von Schokolade, Marmelade, Zucker, Bier, Alkohol. Reichere Deine Mahlzeiten an durch Gemüse und Salat.

Maßnahme 3:

Iss nur, solange Du Hunger hasst. Wenn bereits ein leichtes Sättigungsgefühl einsetzt, höre auf zu Essen. Wenige Minuten später wirst Du Dich schon sehr satt fühlen, weil Deine Verdauung einsetzt.

Maßnahme 4:

Iss nichts mehr spät am Abend und iss diszipliniert während des Tages. Das heißt, nicht alle 30 Minuten etwas einwerfen, sondern konzentriere Dich auf die Hauptmahlzeiten. Der Magen braucht Ruhe zum Verdauen und Verarbeiten.

Mein Aufruf

Probiere es aus, Just Do It! Mit diesen Maßnahmen investierst Du in Deine Zukunft, insbesondere in Deine körperliche Gesundheit. Du ermöglichst Dir dadurch ein gewünschtes Abnehmen, ohne übermäßige Willenskraft einsetzen zu müssen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit diesen Maßnahmen?

Hast Du für Dich noch andere erfolgreiche Maßnahmen zum Abnehmen identifiziert?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Gerne kannst Du mir auch eine Nachricht auf Facebook, Instagram oder Pinterest hinterlassen.

Guter Schlaf stellt Deine körperliche und geistige Erfrischung sicher.

Warum ist das Thema Schlaf so wichtig für jeden Einzelnen, also auch für Dich?

Sowohl für Deine körperliche Fitness als auch für Deine geistige Frische ist ein gesundes Schlafpensum entscheidend.

Während des Schlafs regenerieren Körper und Geist. Ein permanenter Schlafmangel macht nicht nur schlechte Laune, sondern wirkt sich auch negativ auf Dein Immunsystem aus. Erwachsene benötigen in der Regel zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf täglich, eine regelhaft kürzere (aber auch längere) Schlafdauer geht mit einem Anstieg der Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate einher. Ein guter Schlaf sorgt für eine ausreichende Regeneration des Körpers und des Geistes.

So wird ein chronischer Schlafmangel häufig in einen konkreten Zusammenhang mit Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Migräne und einer höheren Krebsrate gebracht. Daneben wird auch oft von einer höheren Unfall- und Sturzgefahr berichtet. Eine solche Konsequenz ist allerdings auch nicht überraschend: Unausgeschlafen bist Du einfach weniger aufmerksam und handelst oft achtlos und gedankenlos.

Wenn Du schläfst: weißt Du, ob Du schnarchst?

Falls Du schnarchst, verlegen sich Deine oberen Atemwege im Schlaf. Die Halsmuskeln erschlaffen, Deine Zunge und Dein Gaumensegel entspannt sich und fällt zurück. Dadurch kann die Luftzufuhr blockieren werden. Es kommt zu Atemaussetzern, die teilweise über Minuten andauern können. Bei Wiedereinsetzen der Atmung wirst Du oft kurz aus dem Schlaf gerissen.

Anzeichen sind lautes Schnarchen sowie eine anhaltende Müdigkeit und Konzentrationsstörungen am Tage. Die sog. Schlafapnoe ist aber weit mehr als nur ein das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigendes Syndrom: Unbehandelt kann sie zu Lungenerkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes mellitus führen. Menschen mit Schlafapnoe haben auch ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko, die Erkrankung muss daher behandelt werden.

Bislang gibt es noch keine wirksame medikamentöse Therapie. In leichten Fällen reicht es oft, wenn Du ein paar Kilo Körpergewicht verlierst. In schweren Fällen wird das Tragen einer Schlafmaske empfohlen (beispielsweise http://amzn.to/2jqv27I).

Narkolepsie: Wirst Du tagsüber vom Schlaf übermannt?

Diese Schlafstörung betrifft häufig Männer (ähnlich wie die Schlafapnoe, das Schnarchen, welches auch überwiegend Männer befällt). Symptomatisch für diese Störung ist nächtliches schlechtes Schlafen bzw. sehr kurzes Schlafen. Wenn Du diese Symptome erlebst, wirst Du in der Konsequenz tagsüber von einer Müdigkeit übermannt, derer Du Dich nicht erwehren kannst. Du schläfst ein – sei es bei der Arbeit, beim Lesen, sogar während des Essens oder beim Autofahren.

Diese „Schlafattacken“ sind nicht nur gefährlich, sie beeinträchtigen oft das Leben der Betroffenen dramatisch. Deine Leistungsfähigkeit ist vermindert, oft kommt es zur Berufsunfähigkeit. Häufig tritt die Narkolepsie zusammen mit kurzen Episoden von Muskellähmungen (Kataplexie) auf. Im Schlaflabor kann sie eindeutig diagnostiziert werden. Als Ursache gilt ein gestörter Wach-Schlafrhythmus. Es kann versucht werden, diesen mit Hilfe von Medikamenten zu manipulieren.

Mittel und Maßnahmen, die das Einschlafen unterstützen.

Ein weit verbreitetes Mittel, dem eine schlaffördernde Wirkung zugesprochen wird, ist Alkohol. Der Nachteil: Betrunkene schlafen zwar schnell ein, aber in der Regel nicht durch. Zu viel Alkohol beeinträchtigt die Schlafqualität und führt zu Durchschlafstörungen. Ein Glas Wein oder ein Bier am Abend ist aber erlaubt und kann einigen Menschen das Einschlafen erleichtern. Dabei ist es nicht allein der Alkohol, der schlaffördernd wirkt, sondern das Ritual, das mit einem Absacker zusammenhängt. Es ist das Runterkommen und den Tag-hinter-sich-Lassen.

Dieses Ritual kann allerdings ebenso gut mit einem Tee, warmer Milch oder alkoholfreiem Bier begangen werden.

Im Übrigen gibt es auch andere Maßnahmen, die Dich müde machen können. Dazu gehört die Bettlektüre, das Betthupferl, oder auch ein warmes, entspannendes Bad.

Welche Mittel und Maßnahmen sind für Dich besonders Erfolg versprechend, wenn Du einschlafen möchtest?

Hast Du mit Schlafproblemen zu kämpfen? Wenn ja, wie äußern sich diese?

Merkst Du schnell, wenn Du schlecht geschlafen hast?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Pulscheck: Fünf der besten Sofortmaßnahmen für einen erfolgreichen Tag.

Fünf erfolgreiche Sofortmaßnahmen für einen gelungenen Tag führe ich Dir in den folgenden Absätzen kurz auf. Mach damit einen kurzen „Pulscheck“ bei Dir, das heißt gleiche schnell und einfach ab, wie Du zu diesen Maßnahmen stehst. Vielleicht ist etwas für Dich dabei, was Du gleich anwenden möchtest?

Planung:

Schreibe Dir die drei wesentlichen Aufgaben für den Tag am Vorabend auf.

Gesundheit:

Trinke ein großes Glas Wasser am Morgen, mindestens zwei Liter am Tag.

Organisation:

Traue Dich “Nein” zu sagen.

Produktivität:

Kein Multitasking. Fokussiere stattdessen.

Emotionale Intelligenz:

“Danke” sagen.

Call to Action:

Ist etwas für Dich dabei was Dir zusagt? Probiere es einfach aus! Just Do It!

Möchtest Du mehr zu einzelnen oder mehreren dieser Themen lesen und erfahren?

Welche weiteren Maßnahmen kannst Du empfehlen? Oder: Welche Maßnahmen haben sich für Dich als erfolgreich bewiesen?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Warum es sich lohnt, regelmäßig Zeit in die Aktivierung Deines Körpers zu investieren: 3 gute Gründe und 3 konkrete Maßnahmen zur Umsetzung für Dich.

Hast Du Dich nicht in der Vergangenheit auch ab und zu schon oft gefragt, ob es wirklich sinnvoll ist, sich sportlich zu betätigen. Mir fallen viele Gründe ein, es nicht zu tun. Allein schon das Bonmot „Sport ist Mord“ spricht hierfür Bände. Ich möchte das auch nicht vertiefen. Denn mein Beitrag soll ja einen ganz anderen Weg einschlagen – und soll Dich dazu motivieren, einen Weg einzuschlagen, oder weiter zu beschreiten, der Sport als wichtige Komponente für Dein persönliches Wohlbefinden und Deine Gesundheit betrachtet. Lass uns also gemeinsam zunächst die 3 guten Gründe dafür anschauen, dass Du Dich regelmäßig bewegst. Dann gebe ich Dir noch 3 konkrete Maßnahmen an die Hand, wie Du Deine guten Vorsätze, die Du basierend auf den 3 guten Gründen gefasst hast, auch bereits heute umsetzen kannst.

Guter Grund 1 – Körperliche Gesundheit und Fitness

Wenn Du Sport treibst oder Dich bewegst, optimierst Du Deinen Fettstoffwechsel, reduzierst Deinen Blutzuckerspiegel und senkst den Insulinbedarf Deines Körpers.

Durch die regelmäßige Bewegung, mindest Du also Dein Risiko für Bluthochdruck, für koronale Herzkrankheiten, für Schlaganfälle, Diabetes sowie für die Erkrankung an Krebs.

Sport senkt langfristig Dein Körpergewicht und schont Deine Gelenke und Bänder. Deine sportlichen Aktivitäten unterstützen Deine stabile Körperhaltung, reduziert Stürze und Verletzungen und lindert Arthrose-Beschwerden oder Rückenschmerzen.

Guter Grund 2 – Geistigen Gesundheit und Fitness

Dein Gehirn dankt Dir für den Sport, den Du ihm gönnst.  Denn Studien belegen, dass Sport das Gehirn positiv beeinflusst. Die Wissenschaft kann belegen, dass Sportler in bestimmten Gehirnregionen mehr Hirnsubstanz aufbauen als Nichtsportler. Sportlich aktive Menschen können sich besser konzentrieren, haben ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen und merken sich Dinge leichter. Ursächlich hierfür sind ein besser durchblutetes Gehirn und eine höhere Konzentration an wichtigen Botenstoffen. Wenn Du regelmäßig aktiv bist,  unterstützt Du Dein Gehirn dabei, neue, leistungsfähige Synapsen auszubilden.

Guter Grund 3 – Emotionale Gesundheit und Fitness

Du entspannst Deinen Geist mit Sport. Denn nicht nur das Gehirn profitiert von der Bewegung, sondern auch Dein Gefühlsleben. Nicht umsonst kannst Du oft hören, dass jemand dem Stress davon läuft. Oder jemand läuft sich den Frust von der Seele. Aus wissenschaftlicher Sicht mindern Sport und Bewegung Angstgefühle und die Wahrscheinlichkeit für eine Depression. Oder positiv formuliert: Wenn Du Sport treibst und Du Dich bewegst, stärkst Du damit Dein Selbstbild und Dein Selbstwertgefühl.

Außerdem sind sportliche Aktivitäten ja auch dazu geeignet, in der Gruppe betrieben zu werden. Zumindest ist es nicht notwendig, dass Du alleine Laufen gehst. Dadurch kann der Sport Dich im Umgang mit anderen Menschen sicherer machen, und gibt Dir das Gefühl, nicht alleine zu sein.

Mein Aufruf: Bewege Dich!

Stolpersteine für Bewegung und die Aktivierung des Körpers sind vor allem schlechtes Wetter und ein langer Arbeitstag. Wappne Dich vor Deinen Ausreden!

Maßnahme 1

Schnüre Deine Sportschuhe immer zur gleichen Zeit. Nach vier Wochen gehört das Training zu Deinem Alltag wie Zähneputzen. Alternativ kannst Du Dir eine Fitness-App einrichten, die Dich an Deine nächste Laufeinheit erinnert.

Maßnahme 2

Gehe zum Training, bevor Du es Dir auf dem Sofa bequem machst. Das machst Du, indem Du direkt vor der Arbeit losgehst oder zu Hause nur kurz stoppst, um Deine Sporttasche zu holen. Alternativ kannst Du vor der Arbeit trainieren gehen.

Maßnahme 3

Verabrede Dich. Das schlechte Gewissen verhindert, dass Du Deinen Sportpartner bei Wind und Wetter versetzt. Außerdem macht Sport in Gesellschaft mehr Spass. Alternative: Verein oder Laufgruppe.

Bist Du soweit?

Just Do It!

Welche weiteren Maßnahmen waren denn für Dich persönlich erfolgreich, um Dich zum regelmäßigen Sport zu bewegen?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Verzichte auf die Einnahme verarbeiteten Zuckers bei Deinen Mahlzeiten.

Zucker ist der Feind von Produktivität und Gesundheit.

Denn Zucker erzeugt besonders ausgeprägte Energie-Höhen und Tiefen. Du verdaust den Zucker, insbesondere den künstlichen, prozessierten Zucker sehr schnell. Es wird besonders zügig durch Dein Verdauungssystem geschleust. Diese erhöhte Zuckerkomponente bei Mahlzeiten kann ergänzend ein wesentlicher Antreiber dafür sein, dass Du Dich nach dem Mittagessen am Nachmittag träge und müde fühlst.

Der erhöhte Zuckerkonsum ist vergleichbar mit dem Anfeuern von Papier oder Stroh. Es brennt schnell, intensiv und einfach, aber es hält nicht sehr lange an. Dabei handelt es sich leider aber eben auch nur um ein klassisches Strohfeuer.

Nachhaltiger und gesünder ist es vielmehr, wenn Du Dich stattdessen mit gesunden Fetten ernährst, die sehr viel länger brauchen, um in Deinem Körper, in deinem Verdauungstrakt zu brennen. Besonders ausgeprägte Beispiele sind hierbei Avocado und Nüsse.

Aber unabhängig davon ist es sicher wichtig, auf einen sehr bewussten Zuckerkonsum zu achten und den Zuckerkonsum grundsätzlich zu reduzieren. Dabei geht es mir weniger um den natürlichen Zucker, wie er in Obst auftritt. Obstsäfte sind wiederum verarbeitete Lebensmittel und sollten nur in kontrolliertem Maße konsumiert werden. In jedem Fall sollte jeder unnatürliche, prozessierte Zucker weitestgehend, idealerweise komplett vermieden werden, wie er besonders ausgeprägt beispielsweise bei Sodagetränken wie Cola auftritt.

Wie bewusst gehst Du bislang mit Zucker um?

Achtest Du auf den Zuckeranteil und auf die Art des Zuckers in den Lebensmitteln, die Du kaufst und verarbeitest?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Trinkst Du genug … Wasser?

Trinken ist gesund, sofern es sich um Wasser handelt.

Die regelmäßige und ausreichende Aufnahme von Flüssigkeiten ist wichtig für jeden Körper. Denn der Körper besteht zu einem überwiegenden Anteil aus Wasser. Und der Körper verbraucht auch eine Menge Wasser über den Tag – und auch in der Nacht. Es sind also gar keine besonderen körperlichen Aktivitäten erforderlich, um tatsächlichen Wasserbedarf zu haben. Es ist dabei gar nicht notwendigerweise so, dass der Körper auch gleichzeitig durch ein konkretes Durstgefühl zu verstehen gibt, dass Wasser aufgenommen werden sollte. Der Durst ist schon ein Hilfeschrei des Körpers. Ein Signal das nicht vernachlässigt werden sollte. Tatsächlich sollte aber auch getrunken werden, wenn kein akuter Durst vorliegt.

Insbesondere ist es auch empfehlenswert, morgens, direkt nach dem Aufstehen, gleich ein Glas Wasser zu trinken. Dadurch gleichst Du die Unterversorgung mit Wasser, die während der Nacht entstanden ist, sogleich wieder aus. Das Wasser trinken ist ein großartiger Weg, deine Körperfunktionen anzufeuern, Dich zu regenerieren und Dein Gehirn mit Energie aufzuladen. Wasser ist ein Stück Lebenskraft.

Daher ist es aber auch nach diesem ersten Glas Wasser am Morgen ist es mehr als sinnvoll, weil gesund, den ganzen Tag über regelmäßig Wasser zu sich zu nehmen (gegebenenfalls mit leichter geschmacklicher Unterstützung für die Abwechslung bei der Getränkeaufnahme, zum Beispiel mit Zitrone).

Eine sehr vereinfachte, aber meines Erachtens zutreffende und leicht zu merkende Daumenregel besagt, dass über den Tag verteilt mindestens 2 Liter Wasser dem Körper zugeführt werden sollten, um den Wasserhaushalt des Körpers im Gleichgewicht zu bewahren. Das macht einen Liter am Morgen bzw. Vormittag und einen Liter am Nachmittag bzw. Abend.

Schaffst Du das?

Wie stellst Du persönlich sicher, dass Du ausreichend Wasser zu Dir nimmst?

Mache morgen die Probe für Dich:

stelle am Morgen früh eine Flasche Wasser mit einem Liter Füllmenge bereit. Schaffst Du die erste Flasche bist zum Mittagessen? Hast Du die zweite, frisch aufgefüllte Flasche Wasser bis nach dem Abendessen geschafft?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Gehst Du rechtzeitig schlafen?

Genug Schlaf zu bekommen, ist essentiell für Deinen Fokus und Deine Energie für den nächsten Tag. Wie stellst Du ein ausreichendes persönliches Schlafpensum sicher?

Es ist bewiesen, dass Schlafentzug Dich langsamer macht, weniger kreativ, gestresster und Dich bei der Erfüllung Deiner täglichen Aufgaben beeinträchtigt. Daher ist es wichtig, regelmäßig ausreichend Schlaf zu bekommen.

Dabei ist jeder Mensch grundsätzlich unterschiedlich, was das persönliche Mindestmaß an Schlaf betrifft. Ich denke aber, dass 7 Stunden Schlaf pro Nacht ein gesundes Mittelmaß in der Bevölkerung sind.

Ich zähle mich hier persönlich als Mittelmaß, da ich anstrebe, mindestens 7 Stunden Schlaf pro Nacht für meinen Körper und meine persönliche geistige Fitness zu bekommen. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit diesem persönlichen Schlafpensum am nächsten Tag fit bin und kein Müdigkeitsgefühl verspüre. Ich habe dann also kein Bedürfnis, durch Kaffee, also Koffeinkonsum, Müdigkeitszustände auszugleichen. Ich kann dann fokussiert meine Aufgaben angehen und energiegeladen während des Tages durch die Welt gehen.

Weißt Du von Dir persönlich, was das richtige Maß an Schlaf für Deinen Körper ist?

Wann fühlst Du Dich morgens denn unausgeschlafen und ausgelaugt?

Und an welchen Tagen spürst Du, dass Du so fit bist, dass Du ganze Bäume ausreißen könntest?

Durch Erleben und Ausprobieren wirst Du feststellen – bzw. Dein Körper wird Dir sagen, wenn Du ihm zuhörst – wie viel Schlaf Du täglich mindestens benötigst, um am nächsten Tag fit zu sein.

Bist Du bereit, auf die Bedürfnisse Deines Körpers einzugehen, um daraus maximale Fitness für Geist und Körper zu ziehen?

Meine Aufgabe für Dich und für Dein Wohlbefinden für den morgigen Tag: Geh heute mal 30 Minuten früher schlafen. Anstatt einer extra Episode auf Netflix am Abend, hole Dir stattdessen 30 Minuten mehr Schlaf und bereite damit einen gesunden und produktiven Tag vor.

Erzähle mir im Nachgang gerne, wie es Dir dabei ergangen ist.

Ich freue mich auf Deine Nachricht.

Viele Grüße

Andreas

Auch wenn Du arbeiten musst – nimm Dir Zeit, um Dich zu bewegen.

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Dauersitzen macht krank!

Hattest Du auch schon mal das Gefühl, dass Du während der Arbeit den ganzen Tag sprichwörtlich an Deinem Arbeitsplatz „geklebt“ bist?

Du stehst Abends auf, um nach Hause zu gehen und stellst fest: ich habe heute nur wenige Schritte aus dem Büro oder aus dem Bürokomplex des Unternehmens geschafft. Irgendwie hat sich das heute nicht ergeben… Kann das gesund sein? Antwort: Nein, zumindest nicht auf Dauer.

Sitzen ist per se keine gesunde Körperhaltung, weil es keine intuitive Körperhaltung ist. Wenn Du noch hinzunimmst, dass Du möglicherweise auch noch den ganzen Tag recht starr dasitzt und in einen PC oder Laptop hineinstarrst, ist die Muskulatur noch stärker verspannt, d.h. in einer unnatürlichen Form beansprucht – oder eben gerade nicht beansprucht. Von der Belastung für die Augen bei ganztägigem Bildschirm schauen ganz abgesehen.

Auch ein Dauerstehen ist nicht die optimale Lösung. Stehen ist zwar grundsätzlich besser für den Körper als sitzen, da die Muskulatur eine gewissen Anspannung erfährt. Allerdings ist auch ein Dauerstehen ungesund und wird in extremen Ausprägungen auch als Art des Folterns verwendet.

Wie in vielen anderen Bereichen auch, ist also auch hier ein gesundes Mittelmaß aus Sitzen, Stehen und Bewegen die optimale Lösung.

Für das Bewegen während der Arbeitszeit bietet es sich an, eine 10-15 minütige Spazierpause am Mittag einzuplanen. Das machst Du am besten in der frischen Luft. Dabei kannst Du auch Deine Gedanken sammeln und neue Konzentrationsfähigkeit für den weiteren Arbeitstag finden.

Nimm Dir darüber hinaus den ganzen Tag über immer wieder etwas Zeit, Deine Arme und Beine auszustrecken, auch mal im Büro und/oder auf dem Gang herumzuwandern. Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, zeitweise im Stehen zu arbeiten, beispielsweise weil Du einen höhenverstellbaren Schreibtisch hast.

Mit Spaziergängen habe ich persönlich auch gute Erfahrungen gemacht: Wir machen in der Regel einen Spaziergang direkt nach dem Mittagessen. Dabei drehen wir eine Runde auf dem Gelände, am liebsten natürlich bei schönem, sonnigen Wetter. Die Stimmung steigt dann sofort. Aber wir sind auch allwettertauglich – und erfreuen uns der frischen Luft. Solche Spaziergänge – alleine oder im Team – sind ein toller Weg, um sich zurückzulehnen und zu reflektieren.

Es kann in den Gesprächen sowohl um private als auch um berufliche Themen gehen.  Private Themen dienen der Vernetzung und dem Austausch. Berufliche Themen ermöglichen es, in anderer Atmosphäre und Umgebung neue Ideen zu teilen und zu diskutieren.

Alles kann, nichts muss.

Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass wir erfrischt und fokussiert wieder von unserem Spaziergang zurückkehren. Das ermöglicht uns eine ganz andere Produktivität und darüber hinaus eine besondere Kreativität am Nachmittag.

Hast Du Deinen Spaziergang für morgen schon in Deinem Kalender eingetragen und Dir damit Zeit für Deine Gesundheit reserviert?

Mache die Verpflichtung mit Dir selbst, dann wirst Du am nächsten Tag auch aufstehen und den neuen, mit Dir selbst vereinbarten Weg einschlagen. Noch sicherer bist Du Dir dessen natürlich, wenn Du Dich gemeinsam mit einem Kollegen, einer Kollegin verpflichtest, einen erholsamen und erfrischenden Mittagsspaziergang zu machen. Ist doch so, oder?

Ich freue mich auf Deine Nachricht.